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4 Jahre und 13000 Tweets
Zunächst hatte ich große Bedenken gegen Twitter und die kurzen Tweets.
Es war so ein neumodischer Dienst, den zur damaligen Zeit viele nutzten, doch ich nicht. Ich sah darin irgendwie keinen Sinn. Über alle Lebenslagen und Gepflogenheiten eine Nachricht in nur 140 Zeichen abzusetzen.
Doch es sollte alles anders kommen. Im Jahr 2010, genauer am 17.02.2010 um 17.04 Uhr setzte ich meinen ersten Tweet ab. Er handelte davon, dass meine neue Webseite online ging. Seit dieser Zeit ist Twitter für mich ein wichtiges Marketing-Instrument.
Es ist für mich auch ein wichtiger Netzwerkkanal. Denn bei Twitter erfahre ich Neuigkeiten aus allen Bereichen, die meine Arbeit entscheidend beeinflussen, aber auch Trends und Smalltalk. Hier tausche ich mich mit Netzwerkpartner aus oder gebe Tipps und Anregungen zu Social Media, Webdesign und vieles mehr. Und das alles in kurzen Tweets. 😉
13.000 Tweets in 4 Jahren
Das mag auf den ersten Blick nicht viel klingen. Nun für mich ist es viel. Auch wenn andere aktive Twitterer andere Zahlen aufzuweisen haben. Mir ist es wichtig, dass die Inhalte immer eine Interaktion nach sich ziehen mögen. So schreibe ich meine Nachrichten immer noch selbst, teile diese oder kennzeichne sie, wenn sie mir gefallen.
Die Mischung aus beruflichem und privatem
Ich versuche nicht nur berufliches über dieses Dienst mitzuteilen, sondern auch mal Privates. So bleibe ich authentisch bei dem Leser. Nur berufliches wirkt sehr stupide und unnahbar. Auch wenn der berufliche Inhalt einen höheren Mehrwert für den Leser hat. Ich finde eine Mischung aus beidem ist auch ein Schlüssel zum Erfolg.
Organische Leser ohne fremde Hilfe
Auch wenn die Follower-Zahlen, also diejenigen, die mir folgen, nicht sehr groß ist, es sind aber Personen, die auf natürlichem Weg zu mir finden, ohne dass ich diese gekauft habe oder andere technische Hilfsmittel nutze. Und das soll auch in Zukunft so bleiben. Also folge mir auf Twitter unter @fstachowitz – Ich freue mich auf dich!