WProller hilft bei WordPress Installation

Wer viel mit WordPress arbeitet, der kennt das Spiel. Es sind doch immer wieder die gleichen Vorgänge, um ein Projekt aufzusetzen. Zunächst installierst du WordPress , nebst Plug-ins und passt dann das Thema an. Selbst bei kleinen Projekten wird dieser Fahrplan abgespielt. Eine zeitraubende Arbeit. Doch es gibt Abhilfe. WProller übernimmt diese Arbeit schnell und zuverlässig. Mit WProller legst du eine benutzerdefinierte Installation an, die alle wichtigen Elemente enthält, die für das Projekt wichtig sind.
Es sind nur wenige Schritte notwendig, um die benutzerdefinierte Installationsdatei zu erstellen.

1. Wähle die WordPress Version aus

Hier legst du fest, welche Version für die benutzerdefinierte Installation zugrunde liegen soll.

2. Auswahl des benötigten Plug-ins

Dann wählst du alle notwendigen Plug-ins aus, die du für das Projekt nutzen willst.

Es ist auch möglich, Plug-ins aus dem WordPress Plug-ins Verzeichnis zu laden. Hierzu wählst du einfach den Namen des Plug-ins aus.

3. Empfohlene Plug-ins nutzen

Plug-ins, die oft im Einsatz sind, werden auch gern empfohlen. Hier gibt es eine große Auswahl, die die Community empfiehlt.

4.Theme für Installation festlegen

Es ist möglich, vordefinierte Themes mit in die Installation aufzunehmen.

Der letzte Schritt – das Feintuning mit WProller

In diesem Schritt konfigurierst du die Install.php. Hier lassen sich der Seitentitel als auch die Seitenbeschreibung und die Zeitzone anpassen. Wenn du die entsprechenden Einstellungen vorgenommen hast, folgt ein Klick auf „Roll it up!“ In einer Übersichtsseite werden alle Einstellungen nochmals aufgelistet und angezeigt.


Nachdem du dich bei WPRoller.com registriert hast, lassen sich verschiedene Pakete speichern und bei Bedarf wieder für neue Projekte einsetzen. Somit hast du WordPress mit allen wichtigen Plug-ins und Einstellungen griffbereit.

2 Kommentare

  1. Auf den ersten Blick eine tolle Sache, das brauche ich regelmäßig.

    Auf den zweiten Blick: es wird als Basis die Version 4.1.1 eingesetzt – diese ist im Februar 2015 erschienen und seit April veraltet, als 4.1.2 rauskam. Somit muss man nach der Installation des Komplettpakets erst recht wieder Zeit damit verbringen, alles auf den letzten Versionsstand zu bringen. Eigene Themes lassen sich nicht hinzufügen, was etwa für Boilerplates wie _s recht praktisch wäre.

    Fazit: ich werde das wohl weiterhin nicht nutzen, sondern lieber mein selbst zusammengestelltes Paket aktuell halten 🙂

    • Das stimmt, man kann nur hoffen, dass die Entwickler hier mal ein Update nachlegen, damit es auch für aktuelle Versionen interessant bleibt. Grundsätzlich sollten alle Komponenten bei WordPress aktuell gehalten werden. Primär ging es aber darum, eine Hilfestellung zu geben, wenn Projekte neu aufgesetzt werden müssen, die teilweise sehr umfangreich mit Plugins arbeiten, es zu erleichtern.

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