Eine Website lebt vom Traffic, also dem Besucherstrom zur eigenen Website. Dieser kommt durch unterschiedliche Möglichkeiten zu Stande. Eine davon ist, mit Hilfe von Bildern auf die Website zu lenken, wenn diese auf den vorderen Seiten bei Google platziert sind.

Damit dieses auch gelingt, sollten ein paar Dinge beachtet werden.

Grundvoraussetzung:

Damit das Bild auch gefunden wird sollte es von Google crawlbar sein. Crawler sind Computerprogramme, die das Internet durchsuchen und Websites mit Inhalten erfassen.

1. Das Bild sollte auch einen „Alt-Text“ (also einen Alternativ-Text) enthalten, denn auch Menschen mit Seheinschränkungen nutzen das Internet im Alltag.
2. Eine Seitenübersicht (Sitemap), sofern sich das Bild in einem Unterverzeichnis deiner Website befindet, wo die Suchmaschine nicht auf den ersten Besuch hinkommt.

Wie platziert Google Bilder?

Die Suchmaschine unterscheidet hier zwischen zwei Verfahren, die eine gute Platzierung der Bilder ermöglichen.

1. Die Relevanz (Onepage)
2. Die Popularität (Offpage)

Schlüsselworte sind der Weg zur Platzierung

Die Suchmaschine ermittelt die Bilder auch anhand von Schlüsselworten (Keywords). Dabei legt die Software im Hintergrund verschiedene Parameter an. Dies passiert durch die Relevanz.

1. Der umliegende Text, der das Bild einschließt
2. Die Bildunterschrift
3. Der Dateiname
4. Seitentitel und Überschriften (H1-Überschrift)

Viele Schlüsselworte bedeuten auch viele Bilddaten

1. Bei zu vielen Schlüsselworten listet Google auch viele Bilder auf. Hier ist dann entscheidend, wie oft das Bild auf anderen Websites eingebunden wird.
2. Die Anzahl der Bildkopien ist ebenfalls wichtig. Je öfter das Bild kopiert wird, desto besser gewichtet es die Suchmaschine.

Bei gefragten Schlüsselworten nehmen auch die Kopien der Bilddaten zu. Das Bild ,was am gefragtesten ist, bekommt oftmals auch eine gute Platzierung bei Google.

Die Grafik von Martin Missfeld zeigt ebenso deutlich, worauf es bei der Optimierung von Bildern für Suchmaschinen ankommt.