Gelbe Seiten statt Webseite!?

Immer wieder erlebe ich es in meiner täglichen Arbeit, dass Unternehmer diese Auffassung vertreten. „Eine Webseite brauche ich nicht, ich stehe in den Gelben Seiten, das reicht“.

In Zeiten, wo es eine Vielzahl von Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. gibt, sind viele Unternehmer überfordert. Diese Kanäle verschlingen viel Zeit und Arbeit, da sie effektiv gepflegt werden müssen. Da ist auch der Gedanke an eine eigene Webseite ganz weit weg.
Gerade weil es so viele Netzwerke gibt, ist eine eigene Webseite unerlässlich. Sie bildet zusammen mit einem Blog deine Schaltzentrale im weltweiten Datennetz für das eigene Unternehmen.

Auf der eigenen Webseite stellst du deine Leistungen für Interessenten vor. Im Firmenblog lebst du deine aktive Unternehmenskommunikation. Hier werden Themen platziert, die dein Unternehmen und dessen Abläufe zeigen. Gleichzeitig kannst du dich hier mit dem Leser aktiv austauschen, welches sich auch auf andere Netzwerke wie Facebook ausweiten kann. Somit bildet deine Website eine erste Anlaufstelle zu deinem Unternehmen.

Das Blog erzählt deine Geschichten

Das Blog ist dein Geschichtenerzähler, der ebenso Inhalte teilt, z.B. in sozialen Netzwerken. Das wirkt sich positiv auf deine Sichtbarkeit im Internet aus. Viele Menschen nehmen dich wahr und werden auf dein Tun aufmerksam.

Ich selbst nutze diese Möglichkeiten. Neben meiner Webseite betreibe ich einen Blog, der mit Facebook verbunden ist. So kann ich meine Inhalte ideal verteilen, erreiche viele Menschen mit meinem Angebot. Eine Werbefläche, die mir 24 Stunden zur Verfügung steht, 365 Tage im Jahr. Um das Angebot zu komplettieren, biete ich meinen Kunden auch die Kontaktaufnahme bei Twitter an. So habe ich unterschiedliche Plattformen, die alle zentral von meiner Webseite gesteuert werden.

Die hier gebotenen Möglichkeiten sind mit einem Eintrag im Branchenbuch nicht zu vergleichen, da ich mit diesen Möglichkeiten interagieren kann, der direkte Austausch mit dir als Kunden steht hier im Vordergrund. Doch nicht nur mein eigenes Beispiel soll hier angefügt werden, auch der Malermeister Werner Deck  oder Maler Heyse sind ein sehr gutes Beispiel, wie Handwerker im Web 2.0 agieren sollten, um sich neue Kundenkreise zu schaffen.

Mache dich sichtbar – um gesehen zu werden!

Wer im Allgemeinen nicht als Unternehmen im Internet zu finden ist, der existiert auch nicht. Heute suchen die Menschen verstärkt im Internet nach Leistungen und Dienstleistern. Die Kontaktaufnahme geht schnell und unkompliziert. Da sind Printmedien wie Branchenbücher (z.B. Gelbe Seiten) überholt. Des Weiteren vergrößerst du deinen Wirkungskreis. Denn das Internet ist 24 Stunden, 365 Tage für viele Millionen Menschen erreichbar. Diesen Vorteil hast du mit einem Branchenbuch nicht. Genau deswegen ist zu überlegen, ob der Schritt in die digitale Welt nicht doch ein Weg ist, um neue Kunden zu erreichen.

Der aktive Dialog

Das Internet ist ein aktives Medium, ich nutze dieses auch für deine Kunden. Der rege Austausch mit dir schafft nicht nur Vertrauen, sondern ist auch ein wichtiger Teil zur Kundenbindung.Je aktiver du mit deinen Kunden agierst, desto mehr wird dein Unternehmen beim Gegenüber im Kopf gespeichert. Das Blog und die Webseite tragen einen großen Teil dazu bei, dass du deine Kommunikation mit deinen Kunden schnell und interaktiv führen kannst.

Wir sollten uns kennenlernen

Wenn du jetzt doch einen Gedanken zu einer Homepage für dein Unternehmen angestoßen hast, dann sollten wir uns kennenlernen. Schreibe mir eine E-Mail.