Plugins installieren in WordPress

Plugins für WordPress kannst du genauso leicht installieren, wie WordPress selbst. Hierzu brauchst du nur wenige Handgriffe.
Logge dich auf deiner WordPress-Installation unter https://meine-Domain.de/wp-admin ein und navigiere zu dem Reiter Plugins.

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Direkt hochladen oder über die Suche installieren

Du hast nun die Möglichkeit, das Plugin über die Suche auf der rechten Seite erst zu suchen und anschließend zu installieren oder direkt von deinem Rechner aus. Über die Suche kannst du das Plugin direkt in der Directory von WordPress suchen und dann installieren. Der Weg über deinen Rechner setzt voraus, dass du das Plugins selbst heruntergeladen hast, um es dann zu installieren. Über den Button Plugin hochladen kannst du es in WordPress hochladen.

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Aktiveren und loslegen

Nachdem du das Plugin installiert hast, musst du es aktiveren. Erst dann kannst du es nutzen. Selbstverständlich kannst du es auch einfach wieder deaktivieren oder deinstallieren.

Per FTP-Zugang installieren

Eine weitere Möglichkeit Plugins zu installieren ist der FTP-Zugang. Hierzu verbindest du dich mit deinem FTP-Programm auf deinem Webserver und navigierst zum Ordner plugins. Dieser liegt im Verzeichnis /wp-content/plugins. Bevor das Plugin aber installiert werden kann, muss es erst heruntergeladen und entpackt werden. Zum Entpacken kannst du 7-Zip nutzen. Nachdem das Plugin entpackt wurde, kann der gesamte Ordner per FTP auf den Webserver geladen werden.

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Nach dem erfolgreichen Uplaod findest du das Plugin unter dem Reiter Plugins in deiner WordPress-Installation. Einfach aktivieren und loslegen.

Beachte:
Plugins sind eine schnelle Möglichkeit, um WordPress mit weiteren Funktionen zu versorgen. Doch jedes Plugin trägt auch dazu bei, das deine WordPress-Installation mit immer mehr Daten in der Datenbank gefüllt wird, was dazu führt, dass deine Homepage sehr lange Ladezeiten haben kann.

Daher solltest du dir überlegen, ob wirklich immer ein Plugin zum Einsatz kommen muss, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen. Frage deinen Webdesigner, was stattdessen gemacht werden kann, um den gewünschten Erfolg zu ermöglichen.

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