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WordPress-Entwürfe vorab mit Einzelnen teilen
WordPress ist mittlerweile weit mehr als nur ein Blog-System, es kann viel mehr. Mit dem Einsetzen von Plugins wird WordPress zu einem universellen Werkzeug, was mittlerweile auch hinter vielen komplexen Websiten steht. Welche Plugins jeder kennen sollte, habe ich in einem anderen Beitrag bereits beschrieben. Diesen kannst du hier nachlesen.
Ein nützliches Plugin, welches sich in meiner Praxis gut bewährt hat, ist das zum Teilen von Beiträgen, welche noch nicht veröffentlicht sind. Mit dieser Möglichkeit kann ich meine Beiträge mit anderen Personen teilen, ohne das dafür ein Login auf meiner Seite notwendig ist.
Mit „Öffentliche Vorschau für Beiträge“ WordPress-Entwürfe vorab teilen
Dieses Plugin sollte jeder, der sich mit WordPress befasst, kennen. Mit diesem teilst du deinen Bloginhalt vor Veröffentlichung mit anderen Personen, die nochmals Korrektur lesen. Hilfreich ist es z.B., wenn du Interviews oder ähnliches über Dritte verfasst und diejenige Person die Freigabe erteilen muss. Dann gelingt das mit dem Plugin problemlos. Das Plugin lässt sich einfach installieren und ist über das Backend zu administrieren.
Erklärvideo zum genannten Plugin
Schritt für Schritt erkläre ich dir in dem Video wie das Plugin zu nutzen ist.
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Verborgen in RSS und Blogübersicht
Der Entwurf, welchen du verfasst hast, erscheint nicht im RSS-Feed oder in der Blogübersicht. Nur über eine spezielle URL kann derjenige, der den Beitrag freigeben soll, diesen sehen. Du als Verfasser entscheidest auch, wie lange der Beitrag online erscheint. Dies ist ebenfalls im Backend einstellbar. Dabei wird der Beitrag so angezeigt, wie er auch erscheinen wird. Sollte es Änderungen geben, können diese schnell per Mail abgestimmt werden.
Denk an die Performance
So hilfreich Plugins für WordPress auch sind, eines solltest du bedenken. Je mehr Plugins du einsetzt, desto langsamer wird dein WordPress. Jedes Plugin zieht auch Datenbankabfragen nach sich. Dahger solltest du nur die Plugins aktiviert lassen, die du täglich nutzt. Alle anderen deaktivierst du einfach.
Hier kannst du das » Plugin herunterladen.
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Guter Tipp!
Werde ich mal testen. Und man brauch das Plugin ja nur aktivieren, wenn dessen Funktionalität für das Korrekturlesen benötigt wird.
Bisher habe ich immer die Passwortschutz-Funktion für einen WordPress-Artikel genutzt. Nachteil: Die Url des Artikels wird trotzdem bereits in die Netzwerke gepostet und verbreitet.
Gruß M.E.
Ich nutze das auch schon eine Weile und es erleichtert die Arbeit sehr.
Hallöchen. Nun ich finde das ist eines der Plugins die es nicht wirklich braucht. Oder schreibt ihr eure Interviews direkt in WP und nicht zuerst zb in Word oder einem anderen Textformat? Also ich schon. Ist ja so viel einfacher dort Interviews zu korrigieren und kontrollieren lassen…
Hallo Eric,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Es gibt Nutzer, die Inhalte direkt in WordPress schreiben, um sie dann mit Hilfe dieses Plugins weiterzureichen. Sicherlich ist es ebenso komfortabel es in einem Textverarbeitungsprogramm zu schreiben. Doch jeder nutzt eine andere Herangehensweise, um das Ziel zu erreichen.
Nette Grüße
Frank